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Notities

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Cassette Freud 'Studienausgabe' Sigmund FREUD
(1939a) Der Mann Moses und die monotheistischen Religion in: Studienausgabe, Herausgegeben von Alexander Mitscherlich, Angela Richards, James Strachey - Band 9 - Fragen der Gesellschaft / Ursprünge der Religion
Frankfurt am Main: Fischer Taschenbuch Verlag, 1982
ISBN 35 9627 3099

(459) I. Moses, ein Ägypter

Over de historische persoon Mozes, wat er over bekend is, etc.

"Nun sollte man erwarten, daß irgendeiner der vielen, die den Namen Moses als ägyptisch erkannt haben, auch den Schluß gezogen oder wenigstens die Möglichkeit erwogen hätte, daß der Träger des ägyptischen Namens selbst ein Ägypter gewesen sei."(460-461)

Maar dat blijkt volgens Freud niet het geval.

"Im Jahre 1909 hat O. Rank, damals noch unter meinem Einfluß, auf meine Anregung eine Schrift veröffentlicht, die betitelt ist Der Mythus von der Geburt des Helden."(461-462)

[Let op de formuleringen. Waarom moet hij zo nodig zijn eigen invloed en aansporing noemen? Omdat het dan wel een goed boek moet zijn? Omdat hij daarmee zijn status wil opvijzelen?]

In die geboortemythen neemt de held vaak wraak op zijn vader.

"Ein Held ist, wer sich mutig gegen seinen Vater erhoben und ihn am Ende siegreich überwunden hat."(463)

[Het is wel duidelijk: Freud is weer met zijn psychoanalytische schema's bezig.]

"Wenn nicht mehr Sicherheit zu erreichen war, warum habe ich diese Untersuchung überhaupt zur Kenntnis der Öffentlichkeit gebracht? Ich bedauere es, daß auch meine Rechtfertigung nicht über Andeutungen hinausgehen kann. Läßt man sich nämlich von den beiden hier angeführten Argumenten fortreißen und versucht, Ernst zu machen mit der Annahme, daß Moses ein vornehmer Ägypter war, so ergeben sich sehr interessante und weitreichende Perspektiven. Mit Hilfe gewisser, nicht weit abliegender Annahmen glaubt man die Motive zu verstehen, die Moses bei seinem ungewöhnlichen Schritt geleitet haben, und in engem Zusammenhang damit erfaßt man die mögliche Begründung von zahlreichen Charakteren und Besonderheiten der Gesetzgebung und der Religion, die er dem Volke der Juden gegeben hat, und wird selbst zu bedeutsamen Ansichten über die Entstehung der monotheistischen Religionen im allgemeinen angeregt."(465-466)

[Freud wijst zelf de hele tijd op op alle onzekerheden qua bronnen en interpretaties van mythen, maar dat weerhoudt hem er dus niet van om verder te speculeren over iemand die misschien niet eens bestaan heeft. Stel dat het zo is als ik zeg, wat win ik dan aan inzichten? zo denkt Freud. Dat is inderdaad speculeren.]

(468) II. Wenn Moses ein Ägypter war ...

"Und endlich sei es nicht verlockend, den Scholastikern und Talmudisten angereiht zu werden, die es befriedigt, ihren Scharfsinn spielen zu lassen, gleichgültig dagegen, wie fremd der Wirklichkeit ihre Behauptung sein mag."(468)

"Aber was einen vornehmen Ägypter – vielleicht Prinz, Priester, hoher Beamter – bewegen sollte, sich an die Spitze eines Haufens von eingewanderten, kulturell rückständigen Fremdlingen zu stellen und mit ihnen das Land zu verlassen, das ist nicht leicht zu erraten. Die bekannte Verachtung des Ägypters für ein ihm fremdes Volkstum macht einen solchen Vorgang besonders unwahrscheinlich. Ja, ich möchte glauben, gerade darum haben selbst Historiker, die den Namen als ägyptisch erkannten und dem Mann alle Weisheit Ägyptens zuschrieben, die naheliegende Möglichkeit nicht aufnehmen wollen, daß Moses ein Ägypter war."(469)

Een tweede probleem duikt op wanneer we bedenken dat Mozes de joden hun religie heeft gegeven en hun wetten. Was dat dan de Egyptische religie?

"Dieser Möglichkeit steht etwas im Wege: die Tatsache des schärfsten Gegensatzes zwischen der auf Moses zurückgeführten jüdischen Religion und der ägyptischen."(469)

"Es bleibt möglich, daß die Religion, die Moses seinem Judenvolke gab, doch seine eigene war, eine ägyptische Religion, wenn auch nicht die ägyptische."(471)

De monotheïstische richting van Ikhnaton (Amenhotep IV) haalt Freud erbij.

"Es dient einer bestimmten Absicht, wenn wir nun einige Punkte aus der negativen Charakteristik der Atonreligion herausheben. Zunächst, daß alles Mythische, Magische und Zauberische von ihr ausgeschlossen ist.
Sodann die Art der Darstellung des Sonnengottes, nicht mehr wie in früher Zeit durch eine kleine Pyramide und einen Falken, sondern, was beinahe nüchtern zu nennen ist, durch eine runde Scheibe, von der Strahlen ausgehen, die in menschlichen Händen endigen. Trotz aller Kunstfreudigkeit der Amarnaperiode ist eine andere Darstellung des Sonnengottes, ein persönliches Bild des Aton, nicht gefunden worden, und man darf es zuversichtlich sagen, es wird nicht gefunden werden."(474-475)

En dat zijn ook de karakteristieken van de joodse religie.

"Wir möchten jetzt den Schluß wagen: Wenn Moses ein Ägypter war und wenn er den Juden seine eigene Religion übermittelte, so war es die des Ikhnaton, die Atonreligion."(475)

"Moses hat den Juden nicht nur eine neue Religion gegeben; man kann auch mit gleicher Bestimmtheit behaupten, daß er die Sitte der Beschneidung bei ihnen eingeführt hat."(476-477)

"Wir sind darauf vorbereitet, neuerdings den Tadel zu hören, daß wir unsere Rekonstruktion der Urgeschichte des Volkes Israel mit allzugroßer, mit unberechtigter Sicherheit vorgetragen haben. Diese Kritik wird uns nicht schwer treffen, da sie in unserem eigenen Urteil einen Widerhall findet. Wir wissen selbst, unser Aufbau hat seine schwachen Stellen, aber er hat auch seine starken Seiten. Im ganzen überwiegt der Eindruck, daß es der Mühe lohnt, das Werk in der eingeschlagenen Richtung fortzusetzen."(491)

"Unter all den Begebenheiten der Vorzeit, die die späteren Dichter, Priester und Geschichtsschreiber zu bearbeiten unternahmen, hob sich eine heraus, deren Unterdrückung durch die nächstliegenden und besten menschlichen Motive geboten war. Es war die Ermordung des großen Führers und Befreiers Moses, die Sellin aus Andeutungen bei den Propheten erraten hat."(496)

(503) III. Moses, sein Volk und die monotheistische Religion

"Ich beginne damit, die Ergebnisse meiner zweiten, der rein historischen Studie über Moses zu resümieren. Sie werden hier keiner neuerlichen Kritik unterzogen werden, denn sie bilden die Voraussetzung der psychologischen Erörterungen, die von ihnen ausgehen und immer wieder auf sie zurückkommen."(508)

Freud koppelt op verscheidere plaatsen monotheïsme aan intolerantie tegenover andere religies etc. Ook hier weer.

"Wir bekennen uns also zu dem Glauben, daß die Idee eines einzigen Gottes sowie die Verwerfung des magisch wirkenden Zeremoniells und die Betonung der ethischen Forderung in seinem Namen tatsächlich mosaische Lehren waren, die zunächst kein Gehör fanden, aber nach dem Ablauf einer langen Zwischenzeit zur Wirkung kamen und sich endlich für die Dauer durchsetzten. Wie soll man sich eine solche verspätete Wirkung erklären, und wo begegnet man ähnlichen Phänomenen?"(515)

"Nach unserer gesicherten Annahme gibt es ja in der jüdischen Religionsgeschichte eine lange Zeit nach dem Abfall von der Mosesreligion, in der von der monotheistischen Idee, von der Verschmähung des Zeremoniells und von der Überbetonung des Ethischen nichts verspürt wird. So werden wir auf die Möglichkeit vorbereite daß die Lösung unseres Problems in einer besonderen psychologischen Situation zu suchen ist."(516-517)

[Volgt natuurlijk zijn psychoanalytische theorie van latentie, later toegepast op de manier van Totem und Tabu, en zo verder.]

"Es ist zuzugeben, daß diese historische Übersicht lückenhaft und in manchen Punkten ungesichert ist. Aber wer unsere Konstruktion der Urgeschichte nur für phantastisch erklären wollte, der würde den Reichtum und die Beweiskraft des Materials, das in sie eingegangen ist, arg unterschätzen. Große Stücke der Vergangenheit, die hier zu einem Ganzen verknüpft werden, sind historisch bezeugt, der Totemismus, die Männerbünde."(532)

[Freud meent steeds weer dat zijn theoretische constructies ondanks alle leemtes qua feiten toch verdedigbaar zijn. Maar het zijn desondanks speculaties die niet onderbouwd worden. Hij vertaald voor het gemak steeds individuele ontwikkeling naar de ontwikkeling van volkeren en andersom alsof het hetzelfde is.]

"Kein anderes Stück der Religionsgeschichte ist uns so durchsichtig geworden wie die Einsetzung des Monotheismus im Judentum und dessen Fortsetzung im Christentum, wenn wir die ähnlich lückenlos verständliche Entwicklung vom tierischen Totem zum menschlichen Gott mit seinem regelmäßigen Begleiter beiseite lassen."(533)

"Es wäre der Mühe wert zu verstehen, wie es kam, daß die monotheistische Idee grade auf das jüdische Volk einen so tiefen Eindruck machen und von ihm so zähe festgehalten werden konnte. Ich glaube, man kann diese Frage beantworten. Das Schicksal hatte dem jüdischen Volke die Großtat und Untat der Urzeit, die Vatertötung, nähergerückt, indem es dasselbe veranlaßte, sie an der Person des Moses, einer hervorragenden Vatergestalt, zu wiederholen."(536)

"Nach diesen Erörterungen trage ich kein Bedenken auszusprechen, die Menschen haben es – in jener besonderen Weise – immer gewußt, daß sie einmal einen Urvater besessen und erschlagen haben."(547-548)

[Yeah right, dat zal het zijn.]

"Der nun folgende Teil dieser Studie kann nicht ohne weitläufige Erklärungen und Entschuldigungen in die Öffentlichkeit geschickt werden. Er ist nämlich nichts anderes als eine getreue, oft wörtliche Wiederholung des ersten Teils, verkürzt in manchen kritischen Untersuchungen und vermehrt um Zusätze, die sich auf das Problem, wie entstand der besondere Charakter des jüdischen Volkes, beziehen."(550)

[Als je dat weet waarom doe je dat dan?]

"Nun könnte ich mich mit der Erwägung trösten, die Dinge, die ich behandle, seien immerhin so neu und so bedeutsam, abgesehen davon, wieweit meine Darstellung derselben richtig ist, daß es kein Unglück sein kann, wenn das Publikum veranlaßt wird, darüber zweimal das nämliche zu lesen."(551)

[Arrogantie.]

"Wenn man sich klar darüber ist, daß ein Verfahren wie das unsrige, vom überlieferten Stoff anzunehmen, was uns brauchbar scheint, zu verwerfen, was uns nicht taugt, und die einzelnen Stücke nach der psychologischen Wahrscheinlichkeit zusammenzusetzen – daß eine solche Technik keine Sicherheit gibt, die Wahrheit zu finden, dann fragt man mit Recht, wozu man eine solche Arbeit überhaupt unternimmt. Die Antwort beruft sich auf ihr Ergebnis. Wenn man die Strenge der Anforderungen an eine historisch-psychologische Untersuchung weit mildert, wird es vielleicht möglich sein, Probleme zu klären, die immer der Aufmerksamkeit würdig schienen und die infolge rezenter Ereignisse sich von neuem dem Beobachter aufdrängen."(551-552)

[Dus ... waarom ondanks alle onzekerheden dan toch dit boek? Als je minder streng bent in je onderzoek kun je misschien belangrijke problemen oplossen die van belang blijken, aldus Freud. Wablief? Ik zou ook kunnen zeggen: Als je het minder nauw neemt met de waarheid kun je gemakkelijker allerlei speculatieve verklaringen in de wereld zetten. Ja, dat kan, en die zijn dan ook zeer aanvechtbaar of oncontroleerbaar en het is dus niet erg wetenschappelijk om dat te doen.]

Over het Joodse volk en zijn karakter.

"Unzweifelhaft war es ein gewaltiges Vatervorbild, das sich in der Person des Moses zu den armen jüdischen Fronarbeitern herabließ, um ihnen zu versichern, daß sie seine lieben Kinder seien."(556)

[De leider Mozes als vader van de massa, ook zo'n speculatie, alleen maar om later van 'vadermoord' te kunnen spreken.]

"Weit greifbarer tritt uns ein anderer Vorgang späterer Zeit entgegen. Unter dem Einfluß äußerer Momente, die wir hier nicht zu verfolgen brauchen, die zum Teil auch nicht genügend bekannt sind, geschah es, daß die matriarchalische Gesellschaftsordnung von der patriarchalischen abgelöst wurde, womit natürlich ein Umsturz der bisherigen Rechtsverhältnisse verbunden war. Man glaubt den Nachklang dieser Revolution noch in der Orestie des Äschylos zu verspüren. Aber diese Wendung von der Mutter zum Vater bezeichnet überdies einen Sieg der Geistigkeit über die Sinnlichkeit, also einen Kulturfortschritt, denn die Mutterschaft ist durch das Zeugnis der Sinne erwiesen, während die Vaterschaft eine Annahme ist, auf einen Schluß und auf eine Voraussetzung aufgebaut [mijn nadruk]. Die Parteinahme, die den Denkvorgang über die sinnliche Wahrnehmung erhebt, bewährt sich als ein folgenschwerer Schritt."(560)

[Een voorbeeld van speculatie. We weten niet precies waarom, maar de matriarchale samenleving werd opgevolgd door een patriarchale en dat is een overwinning van de rationaliteit en het denken op de zintuiglijkheid / sensualiteit, aldus Freud. Het argument dat hij geeft - zie het vetgedrukte deel - is volkomen belachelijk. Katherine Jones vertaald het als "since maternity is proved by the senses whereas paternity is a surmise based on a deduction and a premiss."(180) Een andere vertaling: "But this turning from the mother to the father points in addition to a victory of intellectuality over sensuality - that is, an advance in civilization, since maternity is proved by the evidence of the senses while paternity is a hypothesis, based on an inference and a premiss."(Ivan Smith Freud - Complete works 4934) Dat laatste is een betere vertaling. Dat een vrouw moeder wordt kun je stomweg zien aan de zwangerschap, maar of een man vader wordt kun je alleen maar afleiden. Wat dit te maken heeft met een overwinning van het intellect op de zintuiglijkheid en waarom dat zelf een vooruitgang zou betekenen is mij een raadsel. Omdat we dan dingen kunnen bedenken die we niet kunnen zien zoals de ziel en god en zo?]

"Es ist nicht selbstverständlich und nicht ohne weiteres einzusehen, warum ein Fortschritt in der Geistigkeit, eine Zurücksetzung der Sinnlichkeit das Selbstbewußtsein einer Person wie eines Volkes erhöhen sollte. Das scheint einen bestimmten Wertmaßstab vorauszusetzen und eine andere Person oder Instanz, die ihn handhabt. Wir wenden uns zur Klärung an einen analogen Fall aus der Psychologie des Individuums, der uns verständlich geworden ist."(561-562)

[Nee, echt? En nu springen we weer van sociale fenomenen naar individuele en komt Freud weer met de psychoanalytische schema's.]

"Man kann sagen, der große Mann ist eben die Autorität, der zuliebe man die Leistung vollbringt, und da der große Mann selbst dank seiner Ähnlichkeit mit dem Vater wirkt, darf man sich nicht verwundern, wenn ihm in der Massenpsychologie die Rolle des Über-Ichs zufällt. Das würde also auch für den Mann Moses im Verhältnis zum Judenvolk gelten."(563)

[Mozes = vader = Über-Ich >> De bekende schema's. En veel verwijzingen naar de onzin in Totem und Tabu.]

"Ich halte an diesem Aufbau noch heute fest. Ich habe wiederholt heftige Vorwürfe zu hören bekommen, daß ich in späteren Auflagen des Buches meine Meinungen nicht abgeändert habe, nachdem doch neuere Ethnologen die Aufstellungen von Robertson Smith [die o.a. de overeenkomst tussen totemmaaltijd en christelijke communie verdedigde, waarmee Freud het eens was] in de einmütig verworfen und zum Teil andere, ganz abweichende Theorien vorgebracht haben. Ich habe zu entgegnen, daß mir diese angeblichen Fortschritte wohl bekannt sind. Aber ich bin weder von der Richtigkeit dieser Neuerungen noch von den Irrtümern Robertson Smiths überzeugt worden. Ein Widerspruch ist noch keine Widerlegung, eine Neuerung nicht notwendig ein Fortschritt. Vor allem aber, ich bin nicht Ethnologe, sondern Psychoanalytiker. Ich hatte das Recht, aus der ethnologischen Literatur herauszugreifen, was ich für die analytische Arbeit brauchen konnte [mijn nadruk]. Die Arbeiten des genialen Robertson Smith haben mir wertvolle Berührungen mit dem psychologischen Material der Analyse, Anknüpfungen für dessen Verwertung gegeben. Mit seinen Gegnern traf ich nie zusammen."(576)

[Dat klinkt opnieuw als het erbij halen van wat in je kraam te pas komt en het afwijzen van alles wat dat niet doet. De psychoanalytische schema's zijn heilig: als feiten en theorieën daar niet in passen, jammer voor die feiten en theorieën.]

"Es wird uns nicht leicht, die Begriffe der Einzelpsychologie auf die Psychologie der Massen zu übertragen, und ich glaube nicht, daß wir etwas erreichen, wenn wir den Begriff eines »kollektiven« Unbewußten einführen. Der Inhalt des Unbewußten ist ja überhaupt kollektiv, allgemeiner Besitz der Menschen. Wir behelfen uns also vorläufig mit dem Gebrauch von Analogien. Die Vorgänge, die wir hier im Völkerleben studieren, sind den uns aus der Psychopathologie bekannten sehr ähnlich, aber doch nicht ganz die nämlichen."(577)

[Steek onder water naar Jung. Om vervolgens doodleuk hetzelfde te beweren als Jung: in het onbewuste is de collectieve ontwikkeling van de mensheid terug te vinden. En analogieën uit de individuele psychische ontwikkeling gebruiken om de maatschappelijke ontwikkelingen te verklaren is wetenschappelijk gezien niet per se acceptabel zou ik zo zeggen.]

"Die Richtung dieser Vaterreligion war damit für alle Zeiten festgelegt, doch war ihre Entwicklung damit nicht abgeschlossen. Zum Wesen des Vaterverhältnisses gehört die Ambivalenz; es konnte nicht ausbleiben, daß sich im Laufe der Zeiten auch jene Feindseligkeit regen wollte, die einst die Söhne angetrieben, den bewunderten und gefürchteten Vater zu töten."(578)